Einmal um die Welt und zu INMEDIUM

Alex hat ursprünglich Energie- und Umwelttechnik studiert. Heute ist er als Quereinsteiger Teil unseres Web-Teams und unterstützt uns tatkräftig bei unseren Projekten. Seit Oktober 2020 ist Alex nun schon bei uns. Hallo Alex, schön, dass du da bist!

Hallo, ich heiße Alex und bin seit Oktober 2020 als Quereinsteiger bei INMEDIUM in der Web-Entwicklung tätig. Studiert habe ich Energie- und Umwelttechnik. Man fragt sich bestimmt, wie es dazu kommt, dass ein Ingenieur nun auf einmal Web-Entwickler wird? Als offener und vielseitiger Mensch interessiere ich mich unter anderem auch für IT und habe mich bereits neben meinem Studium mit Webseiten und deren Umsetzung befasst. Ein Jahr vor der Aufnahme bei INMEDIUM habe ich mich eigenständig und intensiv mit der Web-Entwicklung auseinandergesetzt, um den Anforderungen eines professionellen Junior Web-Entwicklers in Leistungsfähigkeit und Qualität Stand zu halten.

Was ist in der Zwischenzeit passiert?

Nach meinem Studium bin ich einige Jahre gereist und habe Arbeitserfahrung in unterschiedlichen Ländern (unter anderem Russland und China) gesammelt. Geschäfte mit China sind nun kein Problem (Spaß am Rande). Diese Zeit war nicht nur interessant und spannend für mich, ich konnte mich in dieser Zeit auch in vielem ausprobieren und beweisen.

Wie geht es nun weiter?

Mein Weg in der IT hat mit INMEDIUM begonnen und zusammen mit INMEDIUM studiere ich seit dem Wintersemester 2021 Wirtschaftsingenieurwesen (M. Sc.) im Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt IT-Management.

Was macht INMEDIUM für mich als Arbeitgeber aus?

Die flache Hierarchie und das familiäre Arbeitsverhältnis macht INMEDIUM zu einem tollen Arbeitgeber, bei dem man sich aufgehoben und wohlfühlt. Die Möglichkeit, in dem ein oder anderen Projekt seine eigenen Ideen zu verwirklichen, toppt das Ganze noch mal. Außerdem wird uns als Team viel Vertrauen entgegengebracht. Wir konnten nicht nur in der Corona-Zeit problemlos von zu Hause aus arbeiten, INMEDIUM ermöglicht es mir auch eine Zeit lang aus Russland zu arbeiten und unterstützt somit meine Beziehung und mein Privatleben. Dafür bin ich dankbar!

Was mache ich in der Freizeit?

Als aktiver Mensch bin ich gerne unterwegs, erkunde neue Orte und Landschaften und bin für Aktivitäten, die das Adrenalin hoch pushen, immer zu haben. Mein Motto ist: „Ruhen kann man später im Grab“. Man hat viel zu wenig Lebenszeit, um mal eine Minute nichts zu tun.

Auf dem Bild seht ihr mich auf dem Weg zum Gipfel des Kasbek, der dritthöchste Berg Georgiens.